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Geo- und Klimageschichte des Münsterlandes

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Willkommen im Museum

 

Schichtlücke in Perm-Trias-Jura-Unterkreide (ca. 300 bis 100 Mio. Jahre)

In dieser Zeit ist das Münsterland Festland. sodass die an der Erdoberfläche anstehenden Gesteinsschichten unter Einwirkung von Wind und Wasser verwittern. Mit anderen Worten: Unsere Region war zu der Zeit Abtragungsgebiet. Während dieser ca. 200 Mio. Jahren wurde im Münsterland keine großräumigen Sedimentschichten gebildet.

 

Ablagerungen in der Oberkeide (ca. 100 bis 75 Mio. Jahre)

Das Münsterland ist von einem flachen, warmen Meer überflutet, in dem während ca. 25 Mio. Jahren  Mergel, Kalke und Sandsteine sedimentiert wurden.  In dieser "kurzen" Zeit wurden 1800 m mächtige Sedimente gebildet. Entsprechend den günstigen Lebensbedingungen findet man Fossilien wie Korallen, Foraminiferen als Vertreter warmwasserliebender Organismen.

 

Schichtlücke im Tertiär (ca. 65 bis 2,6 Mio. Jahre)

Das Münsterland ist wieder küstennahes Festland (Abtragungsgebiet).

 

Quartär (2,6 Mio. Jahre bis heute)

Die jüngsten Eiszeiten (Saale- und Weichsel-Eiszeit, siehe Eiszeit und Eiszeit-Zeugen) haben dann die heute bekannte Landschaft des Münsterlandes geprägt. Angesichts dieser Geschichte lassen sich nun beim Spazierengehen die Landschaft und deren Gesteine besser einordnen:

  1. Findlinge auf den Feldern (eiszeitliche Geschiebe)
  2. Anstatt felsiger Hänge findet man Lagen von Ton, Lehm und Mergel, aber auch Sand (Gletscher-Moränen) und vereinzelt Kalkstein
  3. Keine Seltenheit: Fossilfunde von Meerestieren (Belemniten, Muscheln, Seeigel, Seelilien, Korallen)

Auf den folgenden Seiten finden Sie Informationen darüber, welche geologischen Vorgänge in den letzten 360 Mio. Jahren hier im Münsterland stattfanden: Karbon, Kreidezeit, und die Quartär.

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Einfache Technik - tolles Ergebnis
Mit der Entwicklung der 3D-Technik, hier in Form der Photogrammetrie und 3D-Rekonstruktion, hat sich in den letzten Jahren ein ganz neuer Zweig entwickelt, durch den es möglich ist, aus einfachen Bilderserien (Handy, Digitalkamera) virtuelle Kopien eines 3D-Modells herzustellen. Damit lassen sich Objekte wie in einem "virtuellen Museum" zugänglich machen.
Virtuelle 3D-Modelle kann man dann bequem vom Sofa aus intuitiv mit Maus oder Wisch-Gesten drehen und in die Darstelung hinein zoomen. So wird jedes Museum ein Stückchen mehr barrierefrei.
Was geht?
Für alle die sich über die dahinterstehende Technik informieren möchten, haben wir eine kurze Einführung vorbereitet
(3D-Modellierung - was ist das?).
Einige Exponate aus dem Museum sind jetzt Online zu sehen.
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Abb.: Kamerapositionen der Fotoserie "Belemnitenschlachtfeld"
Das erwartet Sie
Das Museum Zurholt zeigt auf seinen Seiten mittels 3D-Rekonstruktion erstellte Kopien realer Modelle, die der Besucher auf seinem Computer, Tablet oder Smartphone um 360 Grad drehen kann. Hier einige Besipiele:
3D Kettenkoralle
3D Calcit-Gestein
3D Kristallstruktur von Calcit
3D Ammonit Scaphites Binodosus
3D "Belemnitenschlachtfeld"
3D Feuerstein
Wir wünschen viel Spass.
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3D Ammonit Scaphites Binodosus
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3D Feuerstein
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Bauwerke aus Altenberger Stein und Baumaterial zur Restaurierung
Nach dem 2. Weltkrieg gab es in Altenberge mehrere Steinbrüche, die als Lieferanten für den Kalkstein dienten. Unten finden Sie einige Beispiele für die regionale Verwendung des Altenberger Steins. Darin wurde neben Steinen aus Billerbeck auch Material auch Steinbrüchen Darüber hinaus sammelt das Museum Daten über historische Steinbrüche in Altenberge und den Bauerschaften. Die Fotos und Zeichnungen unten sind Beispiele, wo mit Altenberger Stein gebaut oder nach dem 2. Weltkrieg mit Altenberger Stein restauriert wurde.

 

Erweiterung der katholischen Kirche St. Johannes Baptist 1882 - 1884
Im Rahmen dieser Erweiterung wurden die bestehenden drei Joche der Kirche um ein weiteres Joch turmseitig nach Western erweitert (gut zu erkennen in der historischen Ausnahme links). In diesem Zuge wurde der mittelalterliche Turm abgerissen und durch den heutigen ersetzt. Für die Erweiterung (Joch und Turm) wurde das bestehende Fundment aus Altenberger Kalkstein verlängert. Dazu verwendete man neben Steinen des abgerochenen romanischen Turms vorwiegend Stein aus der Gegend von Ibbenbüren. Diesen Baumaterial-Mix findet man an verschiedenen Stellen. Ein gutes Beispiel dafür kann man gut am Eingang an der Südseite (Kirchstraße) erkennen.

 

MNU 2: Geo-Geschichte des Münsterlandes
Für die Entstehung des flachen und uns ausgedehnten Landschaft des Münsterlandes ist das Verständnis der vergangenen Eiszeiten wichtig. Gletscher und ihre sandig-lehmigen Ablagerungen formten die Region, die für Pädkes-Touren bekannt geworden sind. Taucht man geologisch in die Tiefe ab, so findet man mächtige Kreidezeitliche Gesteinsschichten, die aus abgestorbenen Kalkskeletten von Meeresbewohnern enstanden sind.

Schauen Sie sich um und entdecken Sie die spannde Vergangenheit des Münsterlandes.
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Für flüchtige Leser
Fossilien aus Altenberge
Eiszeit und Eiszeit-Zeugen
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MNU 3:Klima und Klima-Geschichte des Münsterlandes
Für die Entstehung des flachen und uns ausgedehnten Landschaft des Münsterlandes ist das Verständnis der vergangenen Eiszeiten wichtig. Gletscher und ihre sandig-lehmigen Ablagerungen formten die Region, die für Pädkes-Touren bekannt geworden sind. Taucht man geologisch in die Tiefe ab, so findet man mächtige Kreidezeitliche Gesteinsschichten, die aus abgestorbenen Kalkskeletten von Meeresbewohnern enstanden sind.

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MNU 3:Klima und Klima-Geschichte des Münsterlandes
Für die Entstehung des flachen und uns ausgedehnten Landschaft des Münsterlandes ist das Verständnis der vergangenen Eiszeiten wichtig.

Gletscher und ihre sandig-lehmigen Ablagerungen formten die Region, die für Pädkes-Touren bekannt geworden sind. Schauen Sie sich um und entdecken Sie die spannde Vergangenheit des Münsterlandes.Taucht man geologisch in die Tiefe ab, so findet man mächtige Kreidezeitliche Gesteinsschichten, die aus abgestorbenen Kalkskeletten von Meeresbewohnern enstanden sind. Lesen Sie:
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MNU 3:Klima und Klima-Geschichte des Münsterlandes
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